Tammann-Regel

Tammann-Regel
Tạm|mann-Re|gel [nach dem estn.-dt. Chemiker G. H. J. A. Tammann (1861–1938)]: empirisch abgeleitete Regel, der zufolge Metalle der gleichen Gruppe des PSE (z. B. Cu/Ag/Au) untereinander zwar Leg., aber keine intermetallischen Verbindungen bilden können.

Universal-Lexikon. 2012.

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